
Wie ungelöste Stressmuster Deinen Haarausfall beeinflussen – und wie Du diese auflösen kannst, damit sich Dein Haarwachstum wieder normalisiert.

- Lerne, wie Du den Stressauslöser von Haarausfall herausfindest und diesen reduzierst
- 4 Module, 28 Videos
- Arbeitsblätter zum Herunterladen
- Lebenslanger Zugriff auf die Inhalte
- Bequemer Zugriff von Handy/Tablet & TV
- Passwortgeschützter Mitgliederbereich
Was Dir dieser Kurs über Haarausfall bringt
Du wirst ernst genommen
Du wirst wieder handlungsfähig
Du folgst einem klaren Plan
Kennst Du das?
Du fühlst Dich alleine gelassen. Gehst immer seltener gerne unter Menschen. Du magst Dich selbst immer weniger im Spiegel ansehen.
Und währenddessen findest Du im Internet hunderte Tipps zu Haarausfall und liest immer wieder von Erfolgsgeschichten… nur bei Dir bleibt der Erfolg aus.
Koffein-Shampoos, Nahrungsergänzungsmittel, Gerstengras, Kurkuma, Zwiebelsaft, Kopfmassagen – all das wird überall empfohlen.
Und vielleicht magst Du das alles schon gar nicht mehr hören.
Doch genau hier liegt der Denkfehler: Die Lösung soll von Außen zugeführt werden. Denn der Haarausfall sei eine Art „Fehlfunktion“ des Körpers, die korrigiert werden müsse.
Doch was, wenn das gar nicht stimmt? Was wäre, wenn der Körper den Haarausfall als eine Stressreaktion absichtlich selbst erzeugt?
Dann kann kein Mittel von Außen die Lösung sein; die Lösung kann nur im Inneren erfolgen.

So sieht der Lösungsweg aus
Als erstes musst Du wissen, was genau der spezifische Stressauslöser bei Haarausfall ist und wie Du diesen bei Dir findest.
Denn es ist immer das gleiche Thema. Bei jedem, der Haarausfall hat – ohne Ausnahme.
Sobald Du dieses bei Dir gefunden hast, kannst Du gezielt mit der Arbeit beginnen.
Das heißt nicht, dass es einfach wird. Aber Du weißt, worauf es ankommt und was Du tun kannst.
Dann ist Haarausfall kein unvermeidliches Schicksal mehr, denn die Lösung liegt ganz in Deiner Hand.*
Hallo, ich bin Sebastian
Über viele Jahre hinweg habe ich etliche Menschen mit Haarausfall in mehrmonatigen 1:1 Coachings begleitet. Jetzt habe ich meine gesamte Erfahrung in einen Online-Kurs gepackt.
Wie kam ich dazu?
Als Student Anfang zwanzig hatte ich selber starken Haarausfall, der über 9 Monate anhielt. Doch ich erkannte den Stressauslöser und konnte diesen aktiv beseitigen. Und dann stoppte der Haarausfall.
Da ich mich schon seit der Jugendzeit mit Psychosomatik beschäftige – also wie psychologische Trigger körperliche Symptome verursachen können – war ich von Anfang an nicht überrascht von meinem Haarausfall. Ich konnte es direkt einordnen.
Meine eigene Geschichte erzähle ich Dir ausführlich in dem Kurs.
Danach fing ich an mit anderen Betroffenen zu arbeiten und verbesserte meine Coachings nach und nach durch verschiedene Ausbildungen (Tiefenpsychologische Beratung, Mindset Coaching, usw.)
Heute bin ich für Dich da, damit auch Du gezielt an Haarausfall arbeiten kannst.

Einblick in die Inhalte

Einführung
- Erfahre, warum die moderne Medizin bis heute keine Lösung für Haarausfall gefunden hat
- Lerne den wichtigen Unterschied zwischen allgemeiner Stressreaktion und spezifischen Stressthemen aus der Psychosomatik
- Verstehe, wie Du selber in Eigenverantwortung am Haarausfall arbeiten kannst

Grundlagen zu Haarausfall
- Lerne, wie es zu Haarausfall kommt und welche Arten von Haarausfall es gibt
- Verstehe, wann Haarausfall stressbedingt ist und wann nicht, damit Du an der richtigen Ursache arbeitest
- Erkenne das Muster im Symptomverlauf, damit Du weißt, wo Du mit der Suche nach dem Stressauslöser ansetzen musst

Stress und Haarausfall
- Erfahre, welches konkrete Stressthema bei Haarausfall typisch ist und wie Du dieses bei Dir erkennen kannst
- Lerne anhand meiner persönlichen Geschichte und Fallbeispielen, wie sich das Stressthema im Alltag auswirkt
- Erarbeite Dir mit den Arbeitsblättern eine erste Idee von Deinem möglichen Stressthema und Stressauslösern

Den Stress auflösen
- Erfahre, welche typischen Strategien im Umgang mit dem Stressthema in Wahrheit unlösbare Fallstricke sind
- Lerne die Formel aus Coaching & Therapie, mit der Du das Stressthema auflösen kannst
- Erarbeite Dir mit den Arbeitsblättern Deine Schritte zur Lösung des Themas
Fragen? Hier sind Antworten
Für wen ist dieser Kurs geeignet?
Dieser Kurs ist für Betroffene von Haarausfall sowie Neugierige geeignet, die wissen wollen, was genau die häufigste Ursache von Haarausfall ist.
Aber dieser Kurs ist NICHT geeignet für alle, die weiter passiv bleiben wollen und nach der Lösung im Außen suchen. Denn wenn Haarausfall stressbedingt ist, dann liegen die tieferen Ursachen in Deinem Denken, Fühlen und Handeln. Um Stressempfinden zu reduzieren, musst Du in voller Selbstverantwortung an Deinem Innenleben arbeiten.
Und was, wenn der Haarausfall erblich bedingt ist?
Die Behauptung der genetischen Ursache ist schnell aufgestellt und jene, die dich am meisten handlungsunfähig macht. Doch so eindeutig ist die wissenschaftliche Lage nicht, denn Meta-Studien haben gezeigt, dass sich Krankheiten so gut wie gar nicht auf alleinige genetische Ursachen zurückführen lassen und u.A. epigenetische Effekte eine viel wichtigere Rolle spielen. Aufgrund dieser Studien wurde in der Wissenschaft schon 2008 der Terminus vom “Problem der fehlenden Erblichkeit” geprägt, siehe Wikipedia, Die Zeit und Nature.
Doch es ist auch unübersehbar, dass sich bestimmte Krankheiten durch Familien ziehen, also wie lässt sich das denn sonst erklären? Durch transgenerationale Psychologie, das bedeutet, dass wenn ein Familienmitglied mit bestimmten Stressoren nicht umgehen kann, kann dieses Wissen auch nicht weitergegeben werden und eine schlechte Gewohnheit (wie z.B. Alkoholismus) zieht sich durch die Generationen. Vereinfacht gesagt: Wenn beispielsweise der Vater schon nicht mit dem Stressthema, das Haarausfall auslöst, umgehen konnte, kann er es logischerweise auch nicht seinen Kindern beibringen.
Was ist mit Mängeln an Vitaminen, Hormonen und Mineralien?
Schnell sind Blutbilder erstellt und Mängel an Mineralien, Hormonen und Vitamen analysiert. Und wenn es so einfach wäre, dass hier nur ein Mangel beseitigt werden müsste, dann hätte die Menschheit das Problem des Haarausfalls schon längst unter Kontrolle. Doch auch Blutbildveränderungen können psychisch bedingt (unter Stress) entstehen, womit die Ursache-Wirkungs-Frage auch umgekehrt gestellt werden kann. Sind wir auf einem Date aufgeregt, weil bestimmte Hormone im Blut sind oder haben wir bestimmte Hormone im Blut, weil wir durch Erwartungen und Befürchtungen aufgeregt sind?
Zusammenfasst: Das Blutbild hat wenig Aussagekraft und alle Maßnahmen, die darauf aufbauen, haben keinen systematischen Erfolg.
Sind Männer und Frauen nicht unterschiedlich zu betrachten?
Da Männer viel häufiger (bis zu dreimal häufiger) von Haarausfall betroffen sind, scheint der Glaube vorzuherrschen, dass hier auch andere Ursachen vorliegen. Frauen und Männer unterscheiden sich u.A. in der Wahrnehmung und Bewertung ihrer Umwelt und im Umgang mit Stressoren – insofern gibt es hier immense Unterschiede, doch nicht im Prinzip der Sache. Der Stressfaktor ist der selbe, die Auswirkung, Erscheinung und Lösung jeweils eine andere.
Was ist mit den verschiedenen Formen von Haarausfall?
Haarausfall muss sich nicht auf den typischen Stellen am Oberkopf beziehen sondern kann auch generalisiert oder auf eine kleine Stelle begrenzt sein. Je nach Form unterscheidet sich auch der psychologische Stessfaktor, sodass der Oberkopf ein anderes “Thema” als Stresspunkt hat als die begrenzte Stelle z.B. am Hinterkopf. Doch im Prinzip der Sache unterscheidet es sich nicht.
Können einst ausgefallene Haare wieder nachwachsen?
Zunächst etwas Theorie: Häufig wird der Begriff „abgestorbene Haarwurzel“ bemüht, wodurch der Eindruck entsteht, dass hier etwas endgültig tot wäre. Ganz richtig ist das nicht, sondern die inaktive Haarwurzel verkleinert sich mit der Zeit, was man „Miniaturisierung“ nennt. Eingeschlafen statt tot trifft es hier besser. Unter welchen Umständen genau sich diese einstellt und wie diese wieder “aufgeweckt” werden kann, ist der Wissenschaft zur Zeit noch ein Rätsel.
Fakt ist: Es gibt äußerst selten medizinisch dokumentierte Fälle von starker Glatzenbildung und anschließender vollständiger Regeneration. Es ist also zumindest prinzipiell möglich. Bei kleinerem Haarausfall, also leichter Ausdünnung, habe ich schon anfängliche Regeneration erlebt. Dies sollte theoretisch auch bei weit fortgeschrittener Glatzenbildung funktionieren, ist aber praktisch sehr schwer umsetzbar.

- Lerne, wie Du den Stressauslöser von Haarausfall herausfindest und diesen reduzierst
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